Controlling

Digi Point

Controlling ist wie ein Navigationsgerät, man kann bald nicht mehr ohne.

Controlling-Komplettlösungen

Unabhängig der Größe des Betriebes sind die, die sich mit Controlling beschäftigen, erfolgreicher!

 

Wer ist in Ihrem Unternehmen der Controlling-Verantwortliche? Sie selbst könnten die Zeit aber sinnvoller nutzen? Machen Sie Controlling noch im Excel, wobei Sie aber immer wieder an Grenzen stoßen? Ihr Steuerberater, der aber lediglich die Zahlen vergangenheitsbezogen betrachtet und kein Experte dafür ist? Oder haben sie bisher den Nutzen von Controlling sogar infrage gestellt?

 

Legen Sie Ihr Controlling in sichere Expertenhände, denn niemand plant zu versagen, aber viele versagen beim Planen.

 

Erfahren Sie mehr über Ihren Betrieb. Wo liegen die versteckten Potenziale für Verbesserungen? Vergleichen Sie sich mit anderen. Beginnen Sie, vorausschauend zu planen, um die Zukunft zu gestalten und nicht die Vergangenheit zu beschreiben.
Stellen Sie fest, dass auch Ihre Liquidität planbar ist. Erleben Sie das gute Gefühl, das Steuerrad des Unternehmens fest in der Hand zu halten.

Wir von HTC haben jahrelange Erfahrung in der Betreuung von Kunden als externer Controlling-„Mitarbeiter“.


Nehmen Sie jetzt Kontakt auf und erfahren Sie mehr über Ihre individuellen Möglichkeiten.

Digi Point – Ihr Unternehmen auf den Punkt gebracht

Die Digitalisierung schreitet weiter voran und wird immer bedeutender. Diejenigen, die sich die Digitalisierung zunutze machen und sich nicht davor verwehren, freuen sich über Wettbewerbsvorteile.

HTC hat „Digi Point“ entwickelt! Digi Point bildet alle Bereiche des Betriebes digital ab und macht diese somit erfahr-, erfass- und gestaltbar.

Digi PointIhr Unternehmen auf den Punkt gebracht!

Datenanalyse

Überall in Ihrem Unternehmen werden Daten gesammelt, die für Sie von hohem unternehmerischem Wert sind. Wer sind meine Kunden? Wie ist das (Kauf-)Verhalten meiner Kunden? Was ist ihnen besonders wichtig und was für sie weniger relevant? Welche Bedürfnisse haben sie und was sind ihre primären Motive?

 

Aber nicht nur Fragestellungen bezüglich des Marketings und einer strategischen Planung können beantwortet werden, sondern auch andere Themenbereiche werden analysiert. Beispielsweise: Wie kann ich meine betrieblichen Abläufe und Prozesse verbessern? Welche Öffnungszeiten machen Sinn? Stimmt meine Personalplanung? Wie kann ich mein Einkaufsverhalten optimieren?

 

Es gibt nur wenige unternehmerische Fragen, die nach einer entsprechenden Datenanalyse offenbleiben.

Moderne Problemlösungsansätze bringen Ihnen Wettbewerbsvorteile.

Benchmarking/Kennzahlenanalyse

Als Benchmarking bezeichnet man den kontinuierlichen Vergleich von Dienstleistungen, Prozessen und Methoden mit mehreren Unternehmen, um die Leistungslücke zum sogenannten Klassenbesten systematisch zu schließen. Mit diesem Verbesserungssystem verfügt Ihr Management über ein Instrument, das die Unternehmensziele und -aktivitäten im ständigen Vergleich an die veränderten Kundenbedürfnisse anpasst.

 

Lernen Sie Ihren Betrieb anhand branchenüblicher Kennzahlen kennen. Ein Vergleich mit Ihren Mitbewerbern zeigt Ihnen, wo die jeweiligen Stärken und Verbesserungspotenziale Ihres Betriebes liegen. Diese werden anhand branchenüblicher Kennzahlen ermittelt, die mit einem standardisierten Verfahren ausgewertet werden und so optimale Vergleichbarkeit garantieren.

Nicht nur im Rahmen einer laufenden Controlling-Betreuung ist ein Kennzahlenvergleich möglich, sondern auch im Rahmen eines einmaligen Kennzahlen-Checks.

Kennzahl des Monats

Hier finden Sie eine kurze Beschreibung einer Kennzahl und was es bedeutet, wenn Ihre Kennzahl niedriger bzw. höher ist als der Vergleich zum Branchenmittelwert (Benchmark). Da Benchmarks je nach Branche stark variieren, werden hier keine Vergleichskennzahlen angegeben. Eine individuelle Benchmark-Analyse für Ihren Betrieb erstelle ich Ihnen sehr gerne (siehe Kennzahlen-Check)

 

Anlagenintensität

Die Kennzahl zeigt das Verhältnis Anlagevermögen zum Gesamtvermögen. Sie wird in Prozent des Gesamtvermögens (=Bilanzsumme) ausgedrückt. Die Anlagenintensität hat Auswirkungen auf den langfristigen Kapitalbedarf und somit meist auf den langfristigen Fremdkapitalbedarf.

 

niedriger

Eine geringe Anlagenintensität erhöht die Flexibilität des Betriebes, da eine niedrige Anlagenintensität auch geringer Fixkosten zur Folge hat. Die Abschreibungen sind niedriger als bei Betrieben mit hoher Anlagenintensität. Eine geringe Anlagenintensität kann aber auch unter Umständen ein Indikator dafür sein, dass die Nutzungsdauer des Anlagevermögens fortgeschritten ist und Neu-Investitionen ausbleiben.

Handlungsempfehlung: Reinvestitionsquote überprüfen. Neuinvestitionen überlegen, um Marktanteile nicht zu verlieren bzw. auszubauen.

 

höher

Eine zu hohe Anlagenintensität beschert dem Betrieb eine geringere Flexibilität in Bezug auf die Kosten. Eine hohe Anlagenintensität bedeutet hohe Fixkosten. Aber auch Neuinvestitionen könnten mit ein Grund für eine hohe Anlagenintensität sein.

Handlungsempfehlung: Reinvestitionsquote überprüfen. Sicherstellen, dass langfristiges Fremdkapital durch die erwirtschafteten Gewinne zurückbezahlt werden kann. Rückzahlung von Fremdkapital durch Eigenkapital, um Fixkosten zu senken.

 

Fazit

Entscheidend ist, wie das Anlagevermögen finanziert worden ist. Sind die Anlagen größtenteils fremdfinanziert, muss der Betrieb auch die laufenden Kapitalkosten tragen. Wichtig ist, dass das operative Geschäft die Fixkosten der Anlagen laufend erwirtschaftet. So sollte die Kennzahl auch in Kombination mit anderen Kennzahlen betrachtet werden.

 

Lernen Sie Ihren Betrieb anhand branchenüblicher Kennzahlen kennen. Ein Vergleich mit Ihren Mitbewerbern zeigt Ihnen, wo die jeweiligen Stärken und Verbesserungspotenziale Ihres Betriebes liegen. Diese werden anhand branchenüblicher Kennzahlen ermittelt, die mit einem standardisierten Verfahren ausgewertet werden und so optimale Vergleichbarkeit garantieren.

Nicht nur im Rahmen einer laufenden Controlling-Betreuung ist ein Kennzahlenvergleich möglich, sondern auch im Rahmen eines einmaligen Kennzahlen-Checks.